Der Weg zu effektiverer Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen
Die digitale Verwaltung von morgen über föderale Ebenen hinweg gestalten
Moderation
- Christian Bertmann, Geschäftsführer Öffentliche Verwaltung, Accenture
Gesprächsteilnehmer
- Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik
- Marc Reinhardt, Senior Vice President, Leiter Public Sector, Capgemini
- Ulrich Hörning, Bürgermeister, Stadt Leipzig
- Randolf Stich, Staatssekretär im Ministerium des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz
- Karl-Heinz Streibich, Vorstandvorsitzender der Software AG
Der Portalverbund soll durch Bürger- und Unternehmenskonten ergänzt werden, die auf allen drei Verwaltungsebenen verfügbar sind, um die eindeutige Identifizierung des Nutzers zu gewährleisten und die Abwicklung von Verwaltungsleistungen zu vereinfachen. Um die Bereitstellung von Anwendungen für den Portalverbund zu unterstützen, hat der IT-Planungsrat zusätzlich ein Digitalisierungsprogramm aufgelegt. Je drei konkrete Anliegen mit hoher Relevanz für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen werden im Rahmen des Programms bis 2018 beispielhaft umgesetzt. Für jedes Anliegen wird eine bestehende Lösung in die föderale IT-Infrastruktur eingebettet und über den künftigen Portalverbund zugänglich gemacht. In diesem Sonderplenum wird aus den Blickwinkeln der unterschiedlichen Akteure darüber diskutiert, wie Bund, Länder und Kommunen gemeinsam ein einheitliches digitales Verwaltungsangebot realisieren können.
Mehr für VDZ-Plus-Leser …
Dieser Artikel ist unseren VDZ-Plus-Lesern vorbehalten.
Der Zugang zu unserem VDZ-Plus-Bereich ist für Sie als Mitarbeiter der Verwaltung komplett kostenfrei und unbefristet. Auch als Partner unserer Kongresse können Sie sich als VDZ-Plus-Leser registrieren lassen.