Grafik mit zwei Mitarbeitenden im Anzug an einem Tisch
© Artapixel Pixabay

So verbessern wir Prozesse beim Personalmanagement

Öffentlicher Dienst: Warum die richtige Software ein Wettbewerbsfaktor ist

Im öffentlichen Sektor in Deutschland arbeiten mehr als fünf Millionen Menschen. Angesichts von Fachkräftemangel und klammen Kassen bekommt das Personalmanagement für Verwaltungen und öffentliche Unternehmen eine fundamentale Bedeutung. Die richtige Software gerät zunehmend zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor, wenn es darum geht, die besten Köpfe zu finden und zu behalten.

Der Fachkräftemangel macht sich gleich doppelt bemerkbar. Es ist schwieriger, Mitarbeitende und folglich Personaler zu finden, die sich mit den Komplexitäten und Regelungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) und seiner Tarifverträge auskennen. Öffentliche Unternehmen und Verwaltungen brauchen einerseits Unterstützung beim Recruitingprozess, andererseits brauchen sie Entlastung bei der Personalarbeit. Dazu gehört neben der Gehaltsabrechnung vor allem das HR-Management inklusive Mitarbeitendenentwicklung, Zielvereinbarungen, Personalplanung, Fehlzeitenerfassung usw.

Personalarbeit geschieht im ganzen Unternehmen

Wir müssen weg von der Auffassung, dass Personalarbeit zentral gesteuert wird. Es sind viele Akteure im Unternehmen bzw. der Verwaltung daran beteiligt – auch Mitarbeitende und Vorgesetzte. Urlaubsanträge, Reisekostenabrechnungen, Entscheidungen beim Recruiting, all diese Prozesse werden von Menschen angestoßen, die außerhalb der Personalabteilung arbeiten. Alle Aktionen müssen deshalb künftig innerhalb eines Systems, mindestens innerhalb einer Logik, stattfinden. Datenschnittstellen sind dabei störend.

Webbasiert und nutzerfreundlich  

Die AKDB entwickelt eine webbasierte Software - OK.PERS+ -, die genau diese Kriterien erfüllt. Sie ist eine webbasierte Standard-Cloud-Lösung, die die gesamte Mitarbeitenden-Journey abbildet: Statt von der Wiege bis zur Bahre „vom Recruiting und Onboarding bis zum Offboarding“. Und sie wird von der Gehaltsabrechnung bis zum Human Ressources Management – etwa Personalentwicklung und Performance – abdecken. Zum Lösungs-Portfolio gehören aber auch Recruiting, Reisekosten, Zeiterfassung und andere Assistenzsysteme. Da alles webbasiert ist, haben Mitarbeitende von überall, wo es WLAN gibt, Zugriff auf Arbeitsoberflächen und Personalakten. Natürlich mit unterschiedlichen Berechtigungen. Gehostet wird OK.PERS+ übrigens im AKDB-Rechenzentrum, keine Installation ist notwendig. Patches und Updates werden automatisch eingespielt.

Nutzer*innenfreundlichkeit ist ebenfalls zentral. Assistenten und KI-gestützte Hilfssysteme sollen künftig Anwender unterstützen. Gezielte Funktionen können Anwender auch am Handy bedienen. Etwa Urlaubsanträge oder Reisekosten einfach von unterwegs einreichen oder als Manager am Handy ein Feedback zu einem Bewerber geben.

Die neue Web-Oberfläche von OK.PERS+
© AKDB