Zukunftskongress für Zusammenarbeit in Deutschland und Europa
Der „4. Gesellschaftliche Dialog Migration & Integration" befasst sich am 8./9. November 2018 in Berlin mit den konkret anstehenden Problemen bei der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen und mit der Frage des gesellschaftlichen Zusammenhalts in unserem Land. Als übergreifende Plattform soll der Kongress einen lösungsorientierten Erfahrungsaustausch ermöglichen und wichtigen Akteuren die Gelegenheit geben, Änderungs- und Handlungswünsche an die Politik zu formulieren.
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Staatsministerin Widmann-Mauz: „Wegweiser-Kurse“ und Interkulturelle Öffnung
Keine starre Leitkultur, aber bleibende Werte: Annette Widmann-Mauz betonte zu Beginn des „4. Gesellschaftlichen Dialogs Migration und Integration“ die Notwendigkeit schneller Werte-Seminare und erklärte gleichermaßen die Bundesverwaltung für Menschen mit Migrationshintergrund zugänglicher machen zu …
Behördenübergreifendes Arbeiten mithilfe von Blockchain
Wie der Einsatz disruptiver Technologien das Flüchtlingsmanagement verbessern kann
Die Aufgabe des Flüchtlingsmanagements bindet viele Behörden auf Kommunal-, Länder- und Bundesebene ein. Rechts- und sozialstaatliche Prozesse in diesem Zusammenhang verlaufen daher oft langsam. Die beteiligten Apparate müssen aufeinander warten, der Austausch zwischen Sozial-, Ausländer- und …
Wilfred Dominic Josue war Integrationslehrer in der Stadt Falkensee im Landkreis Havelland in Brandenburg. Im Rahmen des Orientierungskurses vermittelte der philippinische Integrationsforscher mit einem innovativen Lehrkonzept politische Bildung. Zeitgleich hielt er in einer Studie die Erfolge …
Eine Gesellschaft – durch Zusammenhalt und Integration
Kongress betrachtet fünf Herausforderungen rund um Migration & Integration
Als übergreifender Diskurs soll der Kongress wichtigen gesellschaftspolitischen Akteuren die Gelegenheit geben, Änderungs- und Handlungswünsche an die Politik zu formulieren. Am 8./9. November 2018 stehen beim „4. Gesellschaftlichen Dialog Migration & Integration" die konkreten Probleme bei der …
Wie Diemelstadt langfristige Integration mit der Partizipation der Bevölkerung in Einklang bringt
Im Modellprojekt „Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum“ hat das Land Hessen sieben Modellkommunen mit einer Größe von 5.000 bis 10.000 Einwohner und negativer demografischer Prognose ausgewählt. Diese wurden mit 300.000 Euro gefördert, um mit verschiedenen Projekten Zuwanderung als …
Die diversitätsgeleitete Integrationsarbeit der Stadt Dortmund
Dortmund hat eine lange Zuwanderungstradition. In der Stadt leben mehr als 600.000 Menschen, davon haben circa 34 % einen Migrationshintergrund. Dortmund war zwei Mal Knotenpunkt für das Ankommen und die weitere Verteilung von Geflüchteten. Aktuell leben über 9.200 Flüchtlinge in der …
Zuständigkeiten in der Integrationsverwaltung hinterfragen
Mercator-Studie entwickelt Neustrukturierung für Bund, Länder und Kommunen
Im Zeitraum von Januar 2015 bis Juni 2018 haben insgesamt 1,02 Millionen Geflüchtete einen positiven Bescheid vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erhalten. Zu dieser Zahl kommen Personen mit Duldungsstatus. Um in Zukunft ein stabiles und zuverlässiges Flüchtlingsmanagement leisten zu …
Wilfred Dominic Josue war Integrationslehrer in der Stadt Falkensee im Landkreis Havelland in Brandenburg. Im Rahmen des Orientierungskurses vermittelte der philippinische Integrationsforscher mit einem innovativen Lehrkonzept politische Bildung. Zeitgleich hielt er in einer Studie die Erfolge …
Behördenübergreifendes Arbeiten mithilfe von Blockchain
Wie der Einsatz disruptiver Technologien das Flüchtlingsmanagement verbessern kann
Die Aufgabe des Flüchtlingsmanagements bindet viele Behörden auf Kommunal-, Länder- und Bundesebene ein. Rechts- und sozialstaatliche Prozesse in diesem Zusammenhang verlaufen daher oft langsam. Die beteiligten Apparate müssen aufeinander warten, der Austausch zwischen Sozial-, Ausländer- und …
Modelle zur individuellen Förderung von Flüchtlingen
Arbeitsmarktintegration im Spannungsfeld zwischen Hochschulabsolventen und Analphabeten
Die Bundesagentur für Arbeit hat im Jahr 2018 die berufliche Qualifikationsstruktur für Arbeitslose aus Asylzugangsländern erhoben. Für 87% der Asylbewerber liegen keine formalen Bildungszertifikate vor, teilweise sind unter den Geflüchteten Analphabeten. Dem gegenüber stehen 8 % mit einem …
Staatsministerin Widmann-Mauz: „Wegweiser-Kurse“ und Interkulturelle Öffnung
Keine starre Leitkultur, aber bleibende Werte: Annette Widmann-Mauz betonte zu Beginn des „4. Gesellschaftlichen Dialogs Migration und Integration“ die Notwendigkeit schneller Werte-Seminare und erklärte gleichermaßen die Bundesverwaltung für Menschen mit Migrationshintergrund zugänglicher machen zu …
Gibt es eine „Grenze der Integrationsfähigkeit“ auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene?
Wann ist sie erreicht und wie lässt sie sich messen?
„Wir sind uns darüber einig, dass die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft nicht überfordert werden darf“, heißt es im aktuellen Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD. Darin ist die Spanne von maximal 180.000 bis 220.000 Zugewanderten im Jahr festgeschrieben. Wie kommt diese Zahl zu …
Ziel: Baden-Württemberg als europäische Leitregion des digitalen Wandels
CIO/CDO Stefan Krebs im Interview
Baden-Württemberg will digitale Maßstäbe setzen – doch wie gelingt das? Im Gespräch mit CIO/CDO Stefan Krebs erfahren wir, wie digital.LÄND Wohlstand, Nachhaltigkeit und digitale Souveränität fördern soll und was das Land für die Zukunft plant.
Die objektive Unmöglichkeit von Cloud, OZG, KI und Co.
Oder die Geschichte der einzigartigen Abwehrkräfte von Papierfischchen
Sind deutsche Behörden 2025 wirklich in der Lage, den Anforderungen des OZG nachzukommen, die Möglichkeiten von KI auszuschöpfen und die Annehmlichkeiten der Cloud zu nutzen? Sind die OZG-Prozesse durchgängig elektronisch oder greifen Hände an der Rathausschwelle ein, durchsucht die KI alle Akten …
Organspende in Deutschland: Ein Blick über die Grenzen zeigt, dass mehr möglich wäre
Warum das Organspenderegister und das Vorsorgeregister die Realitäten in Europa ignorieren
In Deutschland gibt es im europäischen Vergleich nur wenige Organspenderinnen und Organspender pro Million Menschen und die Wartezeiten auf Organspenden sind deutlich, deutlich länger. Dieser Beitrag arbeitet heraus, wie Gesetzgebung und Verwaltung diesen Zustand geschaffen haben und perpetuieren – …
Am 27.11.2024 fand der 3. ZuKo Sozialversicherungen als Satellit des Zukunftskongresses Staat & Verwaltung im Berliner Hotel de Rome statt. Wir blicken zurück auf einen Tag voller spannender, zukunftsorientierter Sessions unter dem Leitmotiv „Soziale Sicherheit im digitalen Wandel“.