Wie gehen Bund, Länder und Kommunen bei der Digitalisierung der Verwaltung vor? Wo ist das Onlinezugangsgesetz bereits erfolgreich umgesetzt? Wo wird noch daran gearbeitet? Projekte und Beispiele aus ganz Deutschland.
Was heißt digitale Souveränität und wie gelingt sie?
Das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) macht in einem Whitepaper deutlich, wie der Staat mit digitalen Abhängigkeiten umgehen und dadurch digitale Souveränität erlangen kann. Das Impulspapier zeigt, wie der Ist-Zustand in Deutschland analysiert werden kann und mit welchen Strategien die digitale …
Digitale Mitarbeiter im Praxiseinsatz: das Informationsportal für Arbeitgeber
Die Einsatzgebiete von digitalen Assistenten sind vielfältig. Besonders hilfreich sind sie aber, wenn es um die Digitalisierung von Verwaltungsdienstleistungen und die Umsetzung des OZG geht.
Die Dresdner Forderungen machen handfeste Vorschläge für die Öffentliche Verwaltung, aber auch Unternehmen kämpfen mit allzu komplexen Prozessen
Im Beschaffungsamt des Bundesinnenministerium dauern die Vergabeverfahren durchschnittlich 18 Monate. Aber auch die Privatwirtschaft ist nicht vor der Komplexitätsfalle gefeit. Wie kann es in Zukunft gelingen, Prozesse zu vereinfachen, deutlich schlanker und simpler zu machen? Ein Gespräch zwischen …
Immer mehr Bauämter können nun Bauanträge inklusive aller Unterlagen auf digitalem Weg erhalten – Grund dafür ist unter anderem der gemeinsame Standard XBau 2.
Laut Statista.com wurden 2019 in Deutschland 119.000 Baugenehmigungen zur Errichtung neuer Wohngebäude erteilt. Ein oft komplexes, langwieriges Verfahren mit vielen Beteiligten und Unterlagen – gerade hier kann die Digitalisierung helfen. Um die Digitalisierung zu einem Erfolg werden zu lassen, …
Expertisepapier: So etablieren Sie mobiles Arbeiten in der Öffentlichen Verwaltung
Fünf aktuelle Praxistipps für den Public Sector
Die Expert*innen der MACH AG, die seit über 30 Jahren im Bereich Digitalisierung der Verwaltung tätig sind, haben das Expertisepapier "Digitale Kernprozesse als Türöffner fürs Homeoffice" zusammengestellt. Entstanden ist es im Nachgang zum Webinar "Wider die Präsenzkultur" und bezieht Ergebnisse …
„Bring your own Device“: Worauf Behörden achten müssen
Ein Blick auf rechtliche Besonderheiten und die Container-Lösung SecurePIM
Immer mehr Beschäftigte im Public Sector möchten mobil arbeiten. Und auch Behörden und Verwaltungen haben während der Corona-Krise den hohen Stellenwert erkannt, den mobiles Arbeiten mit sich bringt. Rechtsanwalt Maximilian Schumann und CTO Dr. Hermann Granzer sprachen darüber, worauf bei der …
Mit Umstellung auf einen Lieferanten bleibt mehr Zeit für wichtigere Aufgaben
Das Landesamt für Umweltschutz in Sachsen-Anhalt verwaltet seit etwa einem Jahr seinen kompletten Medienerwerb aus einer Hand und verschafft sich dadurch einfache Prozesse und deutlich mehr Zeit für wichtige Aufgaben.
Auf dem Weg zur SmartCity setzt die Stadt Ulm auf ein umfassendes Datenethikkonzept, die Zusammenarbeit im europäischen Netzwerk und die digitale Souveränität über Daten
Wer von Digitalisierung spricht, darf die Datensicherheit bei keinem Schritt aus den Augen verlieren. Denn der bewusst angestrebte digitale Wandel kann in einer Stadt wie Ulm nur gelingen, wenn die Bürgerinnen und Bürger diesen unterstützen und auf ein rechtmäßiges und ethisches Handeln vertrauen …
„Passwortsicherheit wird meist erst nach einer Datenpanne Priorität eingeräumt“
Interview mit Marcus Kaber, Geschäftsführer der Firma Specops Software, zu den verschiedenen Aspekten von Passwort-Sicherheit
Während der Corona-Pandemie nahmen Cyberattacken um das Fünffache zu und brachten zahlreiche Organisationen in Bedrängnis. Wie Passwort-Sicherheit erreicht werden kann, auch wenn Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten, wie bei kompromittierten Passwörtern gehandelt wird und welche Erfahrungen eine …
Mit der Online-Bibliothek Informationen effektiv verwalten
So vermeiden Sie „Informationsinseln“ für sich und Ihre MitarbeiterInnen
Die Versorgung mit notwendigen und belastbaren Informationen ist eine wichtige Voraussetzung für produktive und engagierte MitarbeiterInnen. Und genau dort gibt es ein großes Defizit. Denn oft sind Ablagestrukturen für Informationen über die Jahre organisch gewachsen, ohne einheitliches System und …
BYOD im öffentlichen Dienst: Das eigene Smartphone auch dienstlich nutzen
„Bring your own device“, kurz BYOD, ist eine interessante Digitalisierungs- und Gerätestrategie, die Beschäftigten in Unternehmen viele Vorteile bringt. Auch in zahlreichen öffentlichen Verwaltungen hält sie mittlerweile Einzug. Das bedeutet, dass Mitarbeiter dort ihre privaten Geräte auch für …
Ein Impfangebot für alle – aber weiß die Regierung, wer „alle“ ist?
Wie die Registrierung, Abwicklung und Steuerung der Impfkampagne ohne durchdachte Informationssysteme und -ströme „funktioniert“
Impfverordnung, Impfpriorisierung, Impfpass – an welchen Stellen dort nicht weit genug gedacht wurde, woran es fehlt und wie dem abzuhelfen ist, darüber berichten die VdZ-Experten Prof. Robert Müller-Török und Prof. Alexander Prosser detailliert in ihrem Beitrag.
Eisenbahn-Bundesamt beauftragt Disy GmbH mit einem der größten Geodatenmanagementprojekte in Deutschland
Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) ist als Aufsichts- und Genehmigungsbehörde zuständig für alle Eisenbahnen, die dem Bund gehören. Eins seiner Themen ist Lärm durch Schienenverkehr, der sich besonders in Ballungsgebieten negativ auf die Umwelt auswirken kann. Die Behörde ist dafür zuständig, Lärmkarten …
Mobiles Arbeiten in der Verwaltung: Vom Krisenmodus zur Systematik
Wo liegen die Unterschiede zwischen Landes- und Kommunalverwaltungen?
Während der Corona-Pandemie hat sich mobiles Arbeiten als technisch und organisatorisch gut umsetzbar erwiesen. Landesverwaltungen sind gegenüber Kommunalverwaltungen jedoch meist im Vorteil gewesen, da Telearbeitsplätze bereits etabliert waren. Aber auch Kommunen wie Flensburg und Witten konnten, …
Digitalisierte Prozesse auf Basis der dienste-zentrierten IT-Plattform ISBJ beschleunigen die Arbeit der Berliner Jugendhilfe
Beratung und Unterstützung in Erziehungs- und Unterhaltsfragen, ambulante und stationäre Hilfen für Kinder und deren Familien sowie Kindernothilfe – dies und mehr gehört zu den Aufgaben der Berliner Jugendhilfe, einer Einrichtung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. Mehr als 3.000 …
Schluss mit Sprachbarrieren in der digitalen Verwaltung
Die Sprachtechnologie eTranslation unterstützt den Arbeitsalltag im Public Sector
Um die Mehrsprachigkeit in Europa zu fördern, wird öffentlichen Verwaltungen das maschinelle Übersetzungssystem eTranslation zur Verfügung gestellt. Es wurde von der Europäischen Kommission entwickelt und ist kostenlos. Doch um richtig zu funktionieren, benötigen Sprachtechnologien jede Menge …
Die indische COVID 19-Impfkampagne: Eine Nachhilfestunde für den Bundesgesundheitsminister?
Wie ein Schwellenland Deutschland und weite Teile der EU in Digitalisierung, Logistik und Verwaltung übertrifft
Angesichts der täglichen menschlichen Verluste, allein in Deutschland Ende Januar 2021 circa eintausend Tote pro Tag, sowie der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie erhält die schnellstmögliche Impfung möglichst vieler Einwohner höchste Priorität. Nach einem …
Fünf Tipps für sicheres mobiles Arbeiten im öffentlichen Dienst
Beschäftigte im öffentlichen Dienst sind beruflich oft unterwegs und möchten von überall sicher arbeiten. Hier sind fünf Tipps, wie die Arbeit in der öffentlichen Verwaltung mobiler und zugleich sicherer wird.
Mit über fünf Millionen Beschäftigten ist der öffentliche Dienst nicht nur der größte Arbeitgeber Deutschlands, sondern auch der mit den vielfältigsten Aufgabenspektren und Tätigkeitsfeldern: Sozialpädagoge, Rechtsreferentin, Förster und Bauingenieurin – sie alle sind im öffentlichen Dienst …
Pilotprojekt in Köln: Verwarngelder an der Supermarktkasse bezahlen
Interview mit Sabine Möwes, Leiterin Stabsstelle Digitalisierung der Stadt Köln
Die Stadt Köln hat ein eigenes Digitalisierungsprogramm für die Jahre 2019 bis 2022 aufgesetzt. Dabei sollen möglichst alle Bereich der Verwaltung digitalisiert werden, etwa die Bürgerdienste. Wie das Pilotprojekt "Verwarngelder im Einzelhandel bezahlen" umgesetzt wurde und bei welchen Digital …
SINA: die Gesamtlösung für den sicheren Arbeitsplatz
Armin Wappenschmidt und Alina Hasecker über eine Lösung, die mehr als ein VPN-Client ist
Einen mobilen und gleichzeitig sicheren Arbeitsplatz für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereitzustellen, ist für Behörden und Unternehmen nicht nur unter Pandemie-Bedingungen eine Herausforderung. Doch was macht einen sicheren Arbeitsplatz überhaupt aus? Klar ist, nur mit einem ganzheitlichen …
Wie können Behörden in Krisenzeiten sicher mobil kommunizieren?
Technisch sichere Office-Lösungen und Fragen rund um mobiles Arbeiten im Homeoffice
Mobiles Arbeiten hat durch Covid-19-Pandemie eine massive Beschleunigung erfahren: In der Mehrheit der Behörden ist es etabliert, in einigen besser als in anderen. Susanne Lukas (Umweltbundesamt), Friedhelm Schäfer (dbb), Andreas Meine (DRV) und Sascha Wellershoff (Virtual Solution) tauschten sich …
Digitale Antragstellung: Leipzig half seinen Soloselbständigen mit Unternehmerlohn
Interview mit IT-Projektleiter Eric Patzschke, Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig
Leipzig hat verstanden, was Digitalisierung bedeutet: Wer Prozesse gut kennt und optimiert, kann sie auch gut digital abbilden. Mit dem Programm "Leipzig hilft Soloselbständigen" ist der Stadt die Digitalisierung eines solchen Prozesses gelungen. Die digitale Antragstellung war viel weniger anfällig …
Digitale Personalakten erleichtern die Arbeit in Krisenzeiten
Das Webinar des Software-Unternehmens OpenText veranschaulichte die Vorteile digitalisierter Personalakten
Seit fast einem Jahr arbeiten Mitarbeiter von Behörden komplett im Homeoffice oder pendeln zwischen ihren Arbeitsplätzen im Büro und zu Hause. Durch diese massiven Veränderungen zeigt sich, an welche Stellen Arbeitsabläufe besonders krisenanfällig sind. Etwa in der Personalverwaltung, wo vielerorts …
Website-Projekt aus dem Home Office: So hat es die BAM gemacht
Das Praxisbeispiel „150 Jahre BAM“ zeigt, wie UX-Konzeption in Corona-Zeiten funktioniert
In rein virtueller Zusammenarbeit haben die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung und die Digitalagentur ]init[ eine Webseite für das 150-jährige Jubiläum der Behörde umgesetzt. Wie die Beteiligten vorgingen, welche Tools sie nutzten und was andere davon lernen können.